juliaoehme weihnachten gross
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Spenden statt Senden – Weihnachtsgrüße 2020

Ja unfass­bar, ein Jahr ist seit mei­ner ers­ten Spen­de ver­gan­gen und mir ist immer noch kein bes­se­rer Name dafür ein­ge­fal­len ;)
Aber “Spen­den statt Sen­den” trifft es ein­fach auf den Punkt, auch wenns komisch klingt!

Im letz­ten Jahr habe ich mich zum ers­ten Mal dazu ent­schlos­sen kei­ne Weih­nachts­kar­ten zu ver­sen­den, son­dern das Geld, wel­ches ich sonst dafür auf­ge­wen­det habe, kom­plett zu spen­den. Und das fühl­te sich so gut an! Daher wie­der­ho­le ich das in die­sem Jahr auch wie­der und habe mich ent­schlos­sen es in den nächs­ten Jah­ren gern fort­zu­füh­ren. Mehr zum letz­ten Jahr fin­det ihr hier: Spen­den statt Sen­den – Fro­he Weih­nach­ten 2019

Bevor ich die Foto­gra­fie zu mei­nem Beruf gemacht habe, habe ich als Anäs­the­sie­schwes­ter in der Frau­en- und Kin­der­kli­nik der Uni­kli­nik hier in Leip­zig gear­bei­tet. Bei mei­ner Arbeit dort habe ich lei­der auch vie­le sehr kran­ke, klei­ne Neu­ge­bo­re­ne und Babys sehen müs­sen. Jedes Mal kamen mir die­se klei­nen Kämp­fer so wahn­sin­nig zer­brech­lich vor!

Aus die­sem Grund bzw. mit die­ser Vor­ge­schich­te habe ich mich in die­sem Jahr dafür ent­schie­den mei­ne Spen­de an die Björn Stei­ger Stif­tung zu sen­den – und zwar genau­er zur Unter­stüt­zung an den Baby-Not­arzt­wa­gen “Felix” hier in Leip­zig.

Es han­delt sich dabei um einen Trans­port­kran­ken­wa­gen der spe­zi­ell für schwer­kran­ke Neu­ge­bo­re­ne und Babys kon­zi­piert ist. Dafür ist er mit vie­len klei­nen Rafi­nes­sen aus­ge­stat­tet, denn der Trans­port von Babys bie­tet noch ein­mal mehr Tücken als der von Erwach­se­nen. Wer mehr dar­über erfah­ren möch­te, der kann ein­fach oben auf den Namen kli­cken. Dort habe ich euch die Sei­te ver­linkt.

Und wie im letz­ten Jahr wün­sche ich allen mei­nen lie­ben Kun­den und all den ande­ren lie­ben Men­schen und Freun­den in mei­nem Leben ein wun­der­ba­res, ent­spann­tes Weih­nachts­fest! Lasst es euch durch die spe­zi­el­len Umstän­de in die­sem Jahr nicht ver­der­ben – auch in klei­nem Kreis und ganz gemüt­lich ist Weih­nach­ten wun­der­bar!


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